„GESUNDHEIT ZU FINDEN, SOLLTE DAS ANLIEGEN DES OSTEOPATHEN SEIN. KRANKHEIT KANN JEDER FINDEN.“ (Zitat A.T. Still)
WAS IST OSTEOPATHIE?
Die Osteopathie ist eine ganzheitliche manuelle Therapiemethode, die zur Diagnose und Therapie die Hände einsetzt. Sie basiert auf dem Grundsatz „Leben ist Bewegung“, und sieht den menschlichen Körper als Einheit, der die Fähigkeit zur Selbstregulation und Selbstheilung hat.
Ziel der osteopathischen Behandlung ist also, Einschränkungen der Beweglichkeit von Strukturen und Geweben zu korrigieren und dadurch körperliches und seelisches Wohlbefinden wieder herzustellen.
Zur Behandlung stehen dem / der OsteopathIn viele verschiedene Techniken aus den Bereichen strukturelle, craniosacrale und viszerale Osteopathie zur Verfügung, und je nach individuellen Bedürfnissen des Patienten kommen unterschiedliche Methoden zum Einsatz in der Therapie.
ANWENDUNGSGEBIETE
Die Möglichkeiten der osteopathischen Behandlung sind sehr vielseitig:
- Schmerzen und Bewegungseinschränkungen der Gelenke
- Wirbelsäulenbeschwerden (Bandscheibenvorfall, Hexenschuss, usw.)
- vor / nach Operationen (Prothesen, Wirbelsäulenoperationen, usw.)
- nach Unfällen (Schleudertrauma, Verstauchungen, usw.)
- bei Beschwerden oder begleitend in / nach der Schwangerschaft
- Behandlung von Babys (Anpassungsprobleme, Schreibabys, Sterngucker, Verdauungsstörungen, usw.)
außerdem:
- Burnout-Syndrom und depressive Verstimmungen
- Kiefergelenksbeschwerden / begleitende Behandlung bei Zahnspangen
- Kopfschmerzen / Migräne
- Menstruationsbeschwerden
- chronische Nebenhöhlenentzündungen
- Schwindel
- Tinnitus
- Vernarbungen
- etc.
Bei chronischen Beschwerden kann keine Heilung erwartet werden, aber durch die begleitende (zur schulmedizinischen Behandlung) Osteopathie sehr wohl eine Verbesserung der Lebensqualität.
